Strandkorb-Rollen

Wie man sich bettet, so rollt man…

Auch der Strandkorb muss gut gebettet sein. Bei den Rollen und Gleitern gibt es einiges zu beachten.

Sie sind für die Terrasse optimal, denn sie sorgen dafür, dass der Strandkorb nicht direkt auf dem Boden steht. Durch die Rollen wird er gut unterlüftet und verschmutzt nicht so leicht. Das Gleiche könnte man auch mit Ziegelsteinen erreichen, doch lässt sich der Strandkorb dann nicht mehr bewegen.

Achten Sie darauf, dass die Rollen nicht zu winzig sind, damit Sie Ihren Strandkorb kinderleicht drehen können. Für Terrassen sind die 50mm-Rollen optimal.

Rollen mit Bremse machen Sinn, damit der Strandkorb beim Hineinsetzen nicht nach hinten wegrollen kann. Es reicht aber, wenn die beiden vorderen festzustellen sind.

Soll der Strandkorb für immer auf dem Rasen stehen, sind Rollen nicht zu empfehlen, denn sie würden sich mit der Zeit in den Rasen drücken und korrodieren. Hier muss ein wetterunempfindlicher Unterbau geschaffen werden, z. B. aus imprägniertem Holz. Am besten, Sie schaffen gleich einen Untergrund, in dem das Wasser abfließen kann, wie Kieselsteine oder ähnliches.

Wer allerdings auch auf dem Rasen nicht auf Rollen verzichten will, weil der Strandkorb vielleicht doch öfter an eine andere Stelle gefahren werden soll, für den gibt es die großen Rasenrollen bis 125 mm. Achten Sie darauf, dass auch diese mit einer Bremsvorrichtung festzustellen sind und unbedingt auf die Tragkraft pro Rolle.
Bei diesen Rollen, die wir für Sie gefunden haben, sind es 100 kg (zusammen also 400 kg!!!).